David Lübke
19.11.2026
Scheune Dresden
Fahrtwind im Haar. Ein Ziehen in der Brust. Und das Ende offen. David Lübke singt Lieder, die den Aufbruch feiern. Die dem Geheimnisvollen nachspüren. Und die sich nachts tröstend zu uns legen. Ganz pur, ohne Filter. Der Liedermacher sucht nicht nach Coolness, sondern nach Nähe. Deswegen reist er mit seiner Gitarre durchs Land, direkt zu den Leuten, und erzählt seine Geschichten. Wild und zart. Zeitlos und verbindend. Er klopft an Türen und öffnet Herzen. Ein moderner Vagabund, der einfühlsam und kritisch auf unsere Zeit blickt. In einer reizüberfluteten Welt lässt er sich von Sehnsucht und Abenteuerlust leiten. Und stillt damit ein tief liegendes Bedürfnis, wirklich und wahrhaftig etwas zu empfinden in diesem tollen merkwürdigen Leben.
Auf seinem dritten Album „Wo der Mond die Erde küsst‟ holt David Lübke alle ab. Die Liebenden und politisch Stabilen, die Unrastigen und Hoffenden. Schön und schlicht rollt seine Musik heran. Lieder, die kein Alter kennen. Die jede und jeder versteht. Die sich sanft auflehnen gegen das Unrecht. Und die vor allem in uns immer wieder diesen Funken entfachen, beherzt und eigensinnig aufzubrechen. Ganz so, wie David es selbst getan hat. Sechs Monate ging er 2021 auf Liedermacher-Walz. Unterwegs von der Ostsee bis zu den Bergen spielte er an Haustüren und unter Apfelbäumen, in Cafés und vor Pommesbuden, in WG-Küchen und Bauwägen. „Ich schreibe Lieder auf Bierdeckel / ich weine in mein Glas / auf dem Thron sitzen die Deppen / auf den Straßen sind die Stars‟, singt David darüber in seinem Song „Unterwegs nach Wien‟. Sein Erweckungserlebnis hatte er, als er mit 16 Jahren erstmals all seine Ikonen hörte: Bob Dylan, Joan Baez, Pete Seeger, Joni Mitchell, Cat Stevens. „Das hat mich total berührt. Ich habe mir direkt eine Gitarre gekauft und angefangen, erste Lieder zu schreiben. ‟ Letztlich ist er ein Romantiker, wie wir ihn dieser Tage dringend brauchen. Im Titelsong seines Albums „Wo der Mond die Erde küsst ‟ singt David mit sachter Stim
Fahrtwind im Haar. Ein Ziehen in der Brust. Und das Ende offen. David Lübke singt Lieder, die den Aufbruch feiern. Die dem Geheimnisvollen nachspüren. Und die sich nachts tröstend zu uns legen. Ganz pur, ohne Filter. Der Liedermacher sucht nicht nach Coolness, sondern nach Nähe. Deswegen reist er mit seiner Gitarre durchs Land, direkt zu den Leuten, und erzählt seine Geschichten. Wild und zart. Zeitlos und verbindend. Er klopft an Türen und öffnet Herzen. Ein moderner Vagabund, der einfühlsam und kritisch auf unsere Zeit blickt. In einer reizüberfluteten Welt lässt er sich von Sehnsucht und Abenteuerlust leiten. Und stillt damit ein tief liegendes Bedürfnis, wirklich und wahrhaftig etwas zu empfinden in diesem tollen merkwürdigen Leben.